Sesterce verwirklicht sein Projekt eines Supercomputers und eines KI-Campus in Valence
Am 13. März stellte Sesterce mit den Vertretern von Valence Romans Agglo ein Projekt zur Ansiedlung eines Supercomputers und KI-Campus in der Drôme vo...
Die Region Grand Est, im Nordosten Frankreichs gelegen, positioniert sich heute als Schlüsselakteur in der Entwicklung neuer Technologien, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und digitaler Innovation. Diese Region, die Gebiete mit vielfältigen Kompetenzen vereint, hat sich einer Strategie der digitalen Transformation und Innovation verschrieben, um ihre Attraktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit ihrer lokalen Unternehmen zu fördern.
Der Grand Est, gestärkt durch seine akademischen Institutionen und Wettbewerbscluster, ist ein fruchtbarer Boden für technologische Innovation. Die Region hat es verstanden, sich mit zahlreichen Partnern zu umgeben, von Forschungslaboren über innovative Start-ups bis hin zu international renommierten Unternehmen. Die Initiativen im Bereich der KI werden durch Programme wie CaMéX-IA unterstützt, ein als Exzellenz ausgezeichnetes Campus der Berufe und Qualifikationen, das in den Berufen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung ausbildet.
Die Bemühungen der Region sind auch im Gesundheitsbereich sichtbar, mit der Eröffnung der École IA Microsoft am CHRU in Nancy, die Spezialisten für KI im medizinischen Bereich ausbildet. Diese Schule verkörpert den Willen, künstliche Intelligenz als Hebel zur Verbesserung der Gesundheitspraktiken und zur Innovation in der medizinischen Datenverarbeitung zu integrieren.
Zu den bemerkenswerten Projekten gehört die Initiative DeepEst, die von Bpifrance ausgewählt wurde und darauf abzielt, das Entstehen von Deeptech-Start-ups im Elsass zu beschleunigen. Dieses Programm, in Zusammenarbeit mit SEMIA, der SATT CONECTUS und BioValley France, bietet eine strukturierte Unterstützung für Start-ups im Innovations- und Gesundheitssektor, mit dem Ziel, Hindernisse bei der Entwicklung und Markteinführung neuer Technologien zu überwinden.
Die Region Grand Est war auch proaktiv in der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie mit dem Projektaufruf "Résilience Grand Est", der darauf abzielt, die Auswirkungen des Virus auf die regionale Wirtschaft und Gesellschaft zu bewerten und zu mildern. Diese beispiellose Initiative, in Partnerschaft mit dem Staat, unterstützte Forschungsprojekte, die darauf abzielen, die Agilität und Resilienz der wirtschaftlichen und sozialen Systeme des Gebiets zu stärken.
Der Grand Est zeichnet sich durch sein Engagement in Spitzentechnologien aus, insbesondere durch seine Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren. Die Region hat Abkommen mit Unternehmen aus Quebec unterzeichnet, um die Cybersicherheit und die digitale Transformation zu stärken und damit ihren Willen zu unterstreichen, ein europäischer Führer in diesen Bereichen zu werden. Darüber hinaus ist das Projekt Urbanloop, das den Einsatz von KI-gesteuerten urbanen Mobilitätskapseln vorsieht, ein Beispiel für die im Transportwesen entwickelte Innovation in der Region.
Kürzlich hat der Grand Est die Einrichtung neuer Cluster und Innovationszentren gesehen, wie zum Beispiel Quest for health, ein Inkubator für Gesundheits-Start-ups, der von lokalen und internationalen Partnern unterstützt wird. Diese Initiative zeigt die Absicht der Region, ihre Position auf der internationalen Bühne im Bereich der digitalen Gesundheit zu stärken.
Parallel dazu unterstützt die Region weiterhin verschiedene Forschungs- und Innovationsprojekte im Rahmen des Programms Frankreich 2030 und beteiligt sich aktiv an nationalen Projektaufrufen, um ihre Rolle in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, künstliche Intelligenz und Bioökonomie zu festigen.
Abschließend behauptet sich die Region Grand Est als dynamischer Akteur in der französischen und europäischen Technologielandschaft, indem sie Innovation, internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung vereint, um eine innovative und widerstandsfähige Zukunft zu gestalten.
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